Institutsprofil

Philosophie und (Entwicklungs-)Kultur des Institutes

Das Privat-Institut in der Waldspirale (IWSP) GmbH wurde im Jahr 1999 gegründet und befindet sich seit 2000 im Darmstädter Hundertwasserhaus Waldspirale.

Dieser Ort spiegelt die Philosophie unseres Instituts wieder: Die Spirale ist ein Jahrhunderte altes Entwicklungssymbol und wir haben es deshalb als unser Institutslogo gewählt.

Die Spirale symbolisiert die nie endende Entfaltung des Lebens und die Entwicklung der Persönlichkeit des Menschen. Unsere Auffassung von Persönlichkeitsentwicklung orientiert sich an den Konzeptionen und Werten Bezogenheit, Verbundenheit, Resonanz und Individuation.

Die Entwicklung von Menschen und lebendigen Systemen und deren Kommunikations-strukturen sowie -kulturen sind der Schwerpunkt unserer Institutsarbeit. Das Entwicklungssymbol der Spirale ist auch äußeres Zeichen dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts ihr Engagement für die Entwicklung von Menschen, deren Professionalität und der Qualifikation ihrer Organisationen einsetzen.

Geprägt ist unsere Entwicklungsphilosophie vor allem vom Gedankengut des Systemischen Konstruktivismus, der Analytischen Psychologie des Schweizer Arztes und Psychologen Carl-Gustav Jung, sowie den Ideen und Werten der Transaktionsanalyse. Unser Bildungsbegriff basiert konsequent auf eine konstruktivistischen Grundhaltung und dementsprechend auf einer konstruktivistischen Didaktik. Wir bemühen uns, eine beziehungsorientierte Ermöglichungskultur (vor-) zu leben. Unsere Arbeit orientiert sich an humanistischen Bildungsidealen einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung und bevorzugt die Schulung rechtshemisphärischer Kompetenzen. Damit sind die Fähigkeiten der rechten Gehirnhälfte gemeint, vor allem die Intuition und das fühlende Bewerten.

Entsprechend dieser Kompetenzschulung unterstützen wir Menschen bei der Entwicklung ihrer Resonanzfähigkeit und Organisationen beim Aufbau und der Implementierung einer resonanzorientierten Kultur. Wir sind bemüht, unsere Methoden und Modelle auch auf gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen anzuwenden.